ALLEIN ODER EINSAM?

Warum Alleinsein belastend sein kann, welche individuellen und gesellschaftlichen Faktoren das Einsamkeitsempfinden beeinflussen und wie private Initiativen sowie städtische Aktionen neue Wege zu mehr Gemeinsamkeit eröffnen, diskutieren bei “Uni im Rathaus” am Donnerstag, den 27. November um 18 Uhr im Rathaus Rostock: 

  • Jun.-Prof. Anne-Kristin Kuhnt, Juniorprofessorin für Demographie am Institut für Soziologie und Demographie an der Universität Rostock
  • Ronny Möckel, Amtsleiter des Gesundheitsamtes der Hanse- und Universitätsstadt Rostock
  • PD Dr. Olaf Reis, Psychologe und Leiter der Abteilung Forschung an der Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter an der Universitätsmedizin Rostock
  • Prof. Dr. Carsten Spitzer, Facharzt für Psychiatrie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie sowie Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und psychotherapeutische Medizin an der Universitätsmedizin Rostock
  • Adelwin Südmersen, Quartiersmanager im Stadtteilbüro Lichtenhagen, Rostock sowie Leiter des Projektes “Älter werden in Lichtenhagen”
  • Jan Tauer, Initiator von “Freundwärts” Spaziergänge gegen Einsamkeit in Rostock.

Moderiert wird die öffentliche Gesprächsrunde zum Thema “Allein oder einsam? Warum Alleinsein (nicht) Einsamkeit bedeuten muss” von der Rostocker Journalistin Katja Bühlow.
Der Eintritt ist frei.

UNI IM RATHAUS: Für alle, die es einfach wissen wollen! Die Gesprächsreihe wird seit 2023 von der Interdisziplinären Fakultät an der Universität Rostock gemeinsam mit der Hanse- und Universitätsstadt Rostock organisiert.