Vortrag zum diesjährigen Physik-Nobelpreis

Der Nobelpreis in Physik wurde in diesem Jahr für die Erzeugung von ultrakurzen Lichtblitzen verliehen.

Diese Blitze sind derart kurz (nämlich 0.000000000000000001 Sekunden = 1 Attosekunde), dass man damit die Bewegung von Elektronen in Materie „fotografieren“ kann. Diese Attosekundenphysik ist ein wichtiges Forschungsgebiet am Institut für Physik und im dort angesiedelten Sonderforschungsbereich LiMatI.

Professor Eleftherios Goulielmakis arbeitete vor seiner Berufung nach Rostock in der Arbeitsgruppe des frisch gekürten Nobelpreisträgers Ferenc Krausz und hat selbst bahnbrechende Experimente auf dem Gebiet der Attosekundenphysik durchgeführt.

Im Physikalischen Kolloquium am 09.11.23 16:15 Uhr wird Professor Goulielmakis zum Thema „Taming light waves: The physics oft the Nobel prize 2023 and other stories …“  sprechen.

Interessenten sind herzlich eingeladen!  

 

Organisator
Inst. f. Physik 

Veranstaltungsort
Hörsaal 1 des Instituts für Physik


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