Auf der 45. Jahrestagung der GDCh-Fachgruppe Magnetische Resonanz tauschen sich über 200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus aller Welt über bahnbrechende Entwicklungen in der Kernspin- (NMR) und Elektronenspinresonanz (EPR) aus. Diese faszinierende Technik ist vielen aus der Medizin als „MRT“ bekannt, spielt jedoch auch in der Chemie, Physik, Biologie und Materialwissenschaft eine zentrale Rolle. Magnetische Resonanz ist ein dynamisches Forschungsfeld, das mit immer neuen Entwicklungen stetig weitere Anwendungsmöglichkeiten erschließt.
Das wissenschaftliche Programm der Tagung ist breit gefächert: Neben den neuesten Erkenntnissen in der Hyperpolarisation und Bildgebung stehen auch Themen wie Instrumentierung und künstliche Intelligenz in der Magnetresonanz im Fokus. Über 70 studentische Teilnehmende präsentieren ihre Arbeiten, und herausragende Beiträge werden mit renommierten Preisen wie dem Felix-Bloch-Vorlesungspreis und dem Overhauser-Preis gewürdigt.
Die Universität Rostock ist stolz darauf, Teil dieser interdisziplinären Veranstaltung zu sein und die internationale Magnetresonanzgemeinschaft in der Hanse- und Universitätsstadt begrüßen zu dürfen.
Weitere Informationen unter: Universität Rostock