Herzschrittmacherzellen aus Stammzellen

Wissenschaftsministerin Bettina Martin beglückwünschte das Wissenschaftsteam zu seinem Erfolg. „Die Arbeiten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind auch ein Ergebnis des Exzellenzforschungsprogramms des Landes. Es zeigt sich, wie wichtig Exzellenzforschung in der Wissenschaft ist.“ Martin hob hervor, dass mit dem Programm gleichzeitig der wissenschaftliche Nachwuchs gefördert werde. „Das Landes-Exzellenzprogramm ist ein weiterer Baustein, um die Hochschulen in Mecklenburg-Vorpommern für die Zukunft gut aufzustellen.“

Diese medizinisch bedeutsamen Ergebnisse erzielte das interdisziplinäre Verbundprojekt iRhythmics, an dem die Universitätsmedizinen in Rostock und Greifswald, die Universität Rostock sowie das Forschungsinstitut für Nutztierbiologie Dummerstorf beteiligt waren.

Der Forschungsverbund iRhythmics ist Teil des Exzellenzforschungsprogramms Mecklenburg-Vorpommern. Dieses Programm wird mit insgesamt 45 Mio. Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert und dient dazu, die Spitzenforschung in der Region auszubauen.

Vollständige Pressemitteilung der Landesregierung MV


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